Heute fuhren wir nach Nagano, wo 1998 die Olympischen Winterspiele veranstaltet wurden.
Die olympischen Stätten sind über das ganze Stadtgebiet verteilt. Die kurze Zeit dort hätte nicht gereicht, um sie zu sehen.
Stattdessen gingen wir vom Bahnhof über eine lange Shopping- und Futtermeile bis zum Tempel Zenkōji. Hier kam unser Gaumen voll auf seine Kosten. Es gab allerlei zu probieren und wir waren viel zu schnell satt.
Der Zeitpunkt unseres Besuchs war günstig, denn die Herbstlaubfärbung war in vollem Gange. Tiefrote Ahornblätter sorgten für ein prächtiges Farbspektakel.
Weiter auswärts befindet sich noch der sehr sehenswerte Schrein Togakushi, der leider eine längere Anfahrt erfordert und deshalb ebenfalls entfallen musste. Das bedeutet, dass wir Nagano bei der nächsten Reise ein weiteres Mal besuchen und mehr Zeit mitbringen werden. 😉