Kōyasan liegt im Herzen Wakayamas und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dieses abgelegene Gebiet erreichten wir nach einer langen Fahrt mit dem Zug und der Standseilbahn.
Im Jahr 805 wurde an diesem Ort der Shingon-Buddhismus gegründet. Heute gibt es hier neben etlichen Tempeln auch Japans größten Friedhof. Gäste können außerdem in einem Kloster übernachten, vegetarische Mönchskost und gemeinsames Beten inklusive.
Der Ort ist riesig und an einem Nachmittag kaum zu bewältigen. Sicherlich ist er einen eigenen Blogartikel wert. Für heute müssen ein paar wenige Fotos für einen ersten Eindruck reichen.
Wir sind viel zu spät ins Hotel zurückgekehrt. Morgen geht es weiter zu der vorletzten Station unserer Reise: Kyōto.