Reisetagebuch Mai 2017: Kyōto

Kyōto selbst kam bisher zu kurz, also haben wir uns heute ein paar Orte angesehen. Den Tempel Tōfuku-ji und den dazu gehörenden Garten beispielsweise.

In der Ferne an einem Berghang sahen wir außerdem eine große Kannon-Statue. Sie gehört zum Ryōzen Kannon, einer etwas vernachlässigten Anlage, die hauptsächlich an die gefallenen Soldaten im zweiten Weltkrieg erinnern soll.

Am Wochenende und bei so schönem Wetter findet man im Stadtteil Gion fast überall Frauen, die Kimonos tragen. Und wenn man viel Glück hat, auch mal eine echte Geiko. So nennt man eine Geisha in Kyōto.