Was für ein Anblick vom Fuji-san. 🗻
Das bei uns bekannte „Fujiyama“ ist eine Fehlübersetzung, die sich hartnäckig hält.
Was für ein Anblick vom Fuji-san. 🗻
Das bei uns bekannte „Fujiyama“ ist eine Fehlübersetzung, die sich hartnäckig hält.
Der Shinkansen-Schnellzug brachte uns nach Kakegawa, wo wir den Vogelpark Kakegawa Kachō-en besuchten. In mehreren Volieren lassen sich hier exotische Vögel von den Besuchern füttern. Auch wenn das nicht unbedingt typisch japanisch ist, Spaß gemacht hat es.
Außerdem ist in Kakegawa die Burg und der dazu gehörende Palast einen Besuch wert.
Wieder zurück in Yokohama, drehten wir abends noch eine Runde durch das bunt beleuchtete, laute und lecker duftende Chinatown.
Und damit endet die erste Etappe. Morgen ziehen wir weiter nach Kyōto.
Wer schon immer wissen wollte, wo Obst und Gemüse wächst: Hier ist die Antwort. 🤭
In Yokohama hatten wir bisher wenig Glück bei unserer Suche nach der Herbstlaubfärbung. Dafür war es noch zu früh.
Die Ahorn- und Gingko-Bäume in Kyōto haben sich bereits verfärbt und strahlen in kräftigen Farbtönen. Nur das Wetter spielte noch nicht mit, denn heute war es zu bedeckt für schöne Fotos. Wenn morgen die Sonne scheint, ist die Jagd auf Momiji-Bilder endlich eröffnet.
Sake-Eis. 0,9% Alkohol. Kampai!